clean vegan less sugar  more taste
clean vegan less sugar
more taste

Kuchen & Gebäck

zuckerfreier Karottenkuchen

 

zuckerreduzierter, veganer Karottenkuchen
©Cakes&Pepper

 

Ich habe diese wunderschönen lila Karotten bei unserem Biomarkt entdeckt und wusste sofort, dass es mal wieder Zeit für einen Karottenkuchen ist. Karotten sind nicht nur sehr gesund, sondern auch richtig lecker!

Ich habe mein klassisches Rüblikuchen Rezept ein wenig abgeändert. Dieses mal habe ich anstelle von gerösteten Kokosflocken, gemahlenen Haselnüsse und ordentlich Zimt in den Teig gegeben. Das gibt eine würzigere, herbere Note und passt zu den süßen Karotten sehr gut! Auch ein wenig Ahornsirup sogt für eine tolle Note. Wer möchte, kann dem Purple Carrotcake noch ein Frosting aus (veganem) Frischkäse verpassen. Der Kuchen schmeckt aber auch ohne Frosting und mit orange farbenen Karotten sehr gut.

Viel Spaß beim Nachbacken!

Wenn Ihr das Rezept ausprobiert, benutzt auf Instagram gerne den Hashtag #alittlelessformore und markiert @cakesandpepper damit ich Euren Post nicht verpasse.
Viel Spaß beim Nachbacken!

 

Saftiger Karottenmuffins mit Mandel-Frosting fettarm
©Cakes&Pepper

 

 



vegane, zuckefreie Karottenmuffins
©Cakes&Pepper

Purple Carrotcake mit nussig frischem Frosting
________________

vegan, schnell & einfach, zuckerreduziert, kalorienarm
<10% Gesamtzuckergehalt und <5% Fettgehalt


Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten
Backzeit: ca. 35 Minuten
Portion: 1 Kastenform oder Halbblech


Trockene Zutaten

250 g Dinkelmehl (Typ 630)*
50 g Kokosmehl*
50 g Stärke
50 g Haselnüsse gemahlen
1 Pk. Backpulver
1/2 TL Zimt
1 Prise Salz

Feuchte Zutaten

350 ml Mandeldrink ungesüßt*
30 ml Sonnenblumenöl
200 g lila Karotten fein geraspelt (ca. 3 Stück)
1 EL Apfelessig
50 g Kokosblütenzucker*
25 g Ahornsirup
1 TL Zitronensaft

Zutaten Frosting

60 g Mandelmus (ich verwende weißes)
140 g Frischkäse (vegan)
1 TL Zitronensaft
1 EL Ahornsirup
1 EL Pistanzien gehackt


Zubereitung

1. Karotten schälen und fein raspeln. Zitrone waschen und halbieren. Haselnüsse fein mahlen.

2. Backform bei Bedarf einfetten. Backofen bei 165° Heißluft oder 180° Ober-Unterhitze vorheizen.

3. Dinkelmehl, Kokosmehl, Stärke und Backpulver in eine Schüssel sieben und anschließend gut durchmischen. Haselnüsse, Zimt und eine Prise Salz hinzugeben.

4. In einer zweiten Schüssel den Pflanzendrink mit dem Zucker, Öl, Apfelessig und dem Saft der Zitrone mit einem Schneebesen schaumig schlagen. Karottenraspeln hinzugeben und gut vermischen.

5. Nun die Mehlmischung hinzugeben und mit einem Kuchenspatel oder Löffel vorsichtig unterheben bis geradeso ein Teig entstanden ist.

6. Mischung in Backform füllen.

Etwa 35-40 Minuten Backzeit bei Heißluft 165°/180° Ober-Unterhitze.

Zubereitung Frosting

1. Mandelmus mit dem Frischkäse, Ahornsirup und dem Zitronensaft verrühren.

2. Auf den ausgekühlten Kuchen streichen und mit gehackten Pistazien verzieren.

 

*Varianten*

Anstelle von Dinkelmehl könnt Ihr auch Weizenmehl verwenden.
Kokosmehl könnt Ihr auch mit Dinkel-, oder für die extra Portion Protein, mit Mandelmehl ersetzen.
Ich verwende selbstgemachten, ungesüßten Hafer- oder Mandeldrink. Ihr könnt aber auch einen anderen Pflanzendrink oder Kuhmilch verwenden.
Wenn Ihr es etwas süßer mögt, dann fügt etwas mehr Zucker hinzu oder verwendet einen gesüßten Pflanzendrink.



kalorienarmer Karottenkuchen mit Frosting ohne Ei
©Cakes&Pepper




zuckerfreier Kokoskuchen vegan & clean

 

zuckerfreier, veganer Kokoskuchen
©Cakes&Pepper

 

Ich liebe Heidelbeeren! Dank Ihrer vielen wichtigen Vitamine und Antioxidantien sind sie sehr gesund, super lecker und vielseitig in der Verwendung. Ob Marmelade, zu Salat, im Joghurt oder im Kuchen – sie werten einfach jedes Gericht auf.

Hier haben sich die süßen, blauen Beeren in meinen veganen Kokoskuchen geschmuggelt, der dadurch einen tollen, fruchtigen Geschmack bekommt. Veganer Joghurt mit Kokoswasser sorgt für besondere Saftigkeit. Natürlich könnt Ihr auch Sojaghurt mit Vanillegeschmack oder Kuhmilchjoghurt nehmen. Wer möchte, röstet für ein intensiveres Aroma die Kokosflocken vorher an und fügt noch ein wenig Zimt und Kardamom hinzu. Beiden Gewürzen wirkt eine antikarzinogene Wirkung nachgesagt.

Wenn Ihr noch mehr Lust auf Kokoskuchen habt, dann probiert gerne meinen leichten Kokoskuchen mit frischer Kokosmilch mal aus.

 

 Wenn Ihr das Rezept ausprobiert, benutzt auf Instagram gerne den Hashtag #alittlelessformore und markiert @cakesandpepper damit ich Euren Post nicht verpasse.
Viel Spaß beim Nachbacken! 

 

©Cakes&Pepper

 



veganer, zuckerfreier Kokoskuchen
©Cakes&Pepper

Saftiger Kokoskuchen mit Heidelbeeren
________________

vegan, schnell & einfach, zuckerreduziert
<9% Gesamtzuckergehalt und <12% Fettgehalt


Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten
Backzeit: ca. 35 Minuten
Portion: 1 große Kastenform oder Halbblech

Trockene Zutaten
250 g Dinkelmehl (Typ 630)*
50 g Kokosmehl*
50 g Stärke
60 g Kokosflocken geröstet
1 Pk. Backpulver
1 Prise Salz

Feuchte Zutaten
320 g veganer Kokosjoghurt oder Vanillejoghurt
250 ml Pflanzendrink*
70 g Kokosblütenzucker*
1 EL Apfelessig
125 g Heidelbeeren
½ TL Zimt

Zubereitung

1. Heidelbeeren gründlich waschen und abtrocknen. Kokosflocken in der Pfanne rösten.

2. Backform bei Bedarf einfetten. Backofen bei 165° Heißluft oder 180° Ober-Unterhitze vorheizen.

3. Dinkelmehl, Kokosmehl, Stärke und Backpulver in eine Schüssel sieben und anschließend gut durchmischen. Eine Prise Salz hinzugeben. Geröstete Kokoksflocken zur Mehlmischung geben.

4. In einer zweiten Schüssel den Sojaghurt, Pflanzendrink, Apfelessig und Zucker schaumig schlagen. Nun die Mehlmischung hinzugeben und mit einem Kuchenspatel oder Löffel vorsichtig unterheben bis geradeso ein Teig entstanden ist.

5. Mischung in Backform füllen.

Etwa 35-40 Minuten Backzeit bei Heißluft 165°/180° Ober-Unterhitze (bei Halbblech ca. -5 Minuten).

*Varianten*
Anstelle von Dinkelmehl könnt Ihr auch Weizenmehl verwenden.
Kokosmehl könnt Ihr auch mit Dinkel-, oder für die extra Portion Protein, mit Mandelmehl ersetzen.
Ich verwende selbstgemachten, ungesüßten Hafer- oder Mandeldrink. Ihr könnt aber auch einen anderen Pflanzendrink oder Kuhmilch verwenden.
Wenn Ihr es etwas süßer mögt, dann fügt etwas mehr Zucker hinzu, verwendet einen gesüßten Pflanzendrink.


vegane, zuckerfreie Kokosmuffins
©Cakes&Pepper


      

zuckerfreier veganer Mandelkuchen

 

zuckerfreier Rührkuchen mit Mandeln©Cakes&Pepper

 

Zucchini im Kuchen? Wer jetzt denkt, dass kann doch gar nicht schmecken, hat diesen köstlichen veganen Mandelkuchen mit Zucchini und Tonkabohne noch nicht probiert.

Zucchini sind sehr gesund und sorgen bei diesem fettarmen Kuchen für extra Saftigkeit ohne dabei hervorzuschmecken. Für den feinen Geschmack sorgen frischer Zitronenabrieb, Kokosblütenzucker und gemahlene Tonkabohne. Wer keine Tonkabohne zuhause hat, kann auch Vanille verwenden. Der Kuchen ist super schnell zubereitet und ideal zu Kaffee oder Tee.

Wenn Ihr jetzt noch mehr Lust habt auf süße Gerichte mit Zucchini, dann probiert doch mal mein Rezept für Zoats mit Beeren oder Veganen Pudding mit Zucchini aus! Viel Spaß dabei!

Wenn Ihr das Rezept ausprobiert, benutzt auf Instagram gerne den Hashtag #alittlelessformore und markiert @cakesandpepper damit ich Euren Post nicht verpasse.
Viel Spaß beim Nachbacken!

 

Saftiger Mandelkuchen fettarm©Cakes&Pepper

 

 



veganer Mandelkuchen mit Zucchini
©Cakes&Pepper

Saftiger Mandel-Zucchinikuchen mit Tonkabohne
________________

vegan, schnell & einfach, zuckerreduziert, kalorienarm
<10% Gesamtzuckergehalt und <8% Fettgehalt


Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten
Backzeit: ca. 35 Minuten
Portion: 1 Halbblech oder 1 Kastenform


Trockene Zutaten

175 g Dinkelmehl (Typ 630)*
50 g Kokosmehl*
50 g Stärke
100 g gemahlene Mandeln
1 Pk. Backpulver
1 Prise Salz

Feuchte Zutaten

280 ml oder mehr Mandeldrink ungesüßt*
200 g Zucchini geraspelt (ca. 1 Stück)
1 EL Apfelessig
70 g Kokosblütenzucker/Erythrit*
Abrieb 1/2 Zitrone
½ TL Tonkabohne gemahlen/alternativ Vanille


Zubereitung

1. Zucchini waschen und raspeln. Mandeln fein mahlen. Bio-Zitrone waschen.

2. Backform bei Bedarf einfetten. Backofen bei 165° Heißluft oder 180° Ober-Unterhitze vorheizen.

3. Dinkelmehl, Kokosmehl, Stärke und Backpulver in eine Schüssel sieben und anschließend gut durchmischen. Eine Prise Salz hinzugeben.

4. In einer zweiten Schüssel den Pflanzendrink mit dem Zucker, Zitronenabrieb, Apfelessig und der gemahlenen Tonkabohne mit einem Schneebesen schaumig schlagen. Zucchiniraspeln unterheben.

5. Nun die Mehlmischung hinzugeben und mit einem Kuchenspatel oder Löffel vorsichtig unterheben bis geradeso ein Teig entstanden ist.

6. Mischung in Backform füllen.


Etwa 40 Minuten Backzeit bei Heißluft 165°/180° Ober-Unterhitze (Halbblech ca. - 5 Minuten).

 

*Varianten*

Anstelle von Dinkelmehl könnt Ihr auch Weizenmehl verwenden.
Kokosmehl könnt Ihr auch mit Dinkel-, oder für die extra Portion Protein, mit Mandelmehl ersetzen.
 Wenn die Zucchini nicht so saftig sind, fügt noch etwas mehr Pflanzendrink hinzu. Ich verwende selbstgemachten, ungesüßten Hafer- oder Mandeldrink. Ihr könnt aber auch einen anderen Pflanzendrink oder Kuhmilch verwenden.
Wenn Ihr es etwas süßer mögt, dann fügt etwas mehr Zucker/Erythrit hinzu oder verwendet einen gesüßten Pflanzendrink.



kalorienarmer Nusskuchen
©Cakes&Pepper




veganer Käsekuchen zuckerfrei

 

veganer Käsekuchen
©Cakes&Pepper

 

Cremig, cremiger - Käsekuchen! Ok, vielleicht habe ich ein wenig übertrieben, aber dieser vegane Käsekuchen ist wirklich besonders cremig geworden. Denn in den Teig kommt ein wenig Kokosmehl, das für eine gute Konsistenz, tollen Geschmack und eben Cremigkeit sorgt. Und das ist bei einem veganen Käsekuchen ohne Zugabe von Sahne oder Butter gar nicht so einfach.

Für den besonderen Geschmack sorgt herber Mohn und die fruchtige Süße der Sauerkirschen! Hinzu kommt ein wenig Kokosblütenzucker und ein leichter Boden aus Haferflocken und Haselnüssen. Und wie immer ist bei Käsekuchen ein wenig Disziplin und Durchhaltevermögen gefragt, denn er sollte mehrere Stunden bei Zimmertemperatur Zeit zum Auskühlen haben. So erhält er auch die richtige Konsistenz.

Viel Spaß beim Nachbacken und Genießen!

Wenn Ihr das Rezept ausprobiert, benutzt auf Instagram gerne den Hashtag #alittlelessformore und markiert @cakesandpepper damit ich Euren Post nicht verpasse.
Viel Spaß beim Nachbacken!

 

 

©Cakes&Pepper

 



Veganer Himibeer-Käsekuchen
©Cakes&Pepper

Cremiger Käsekuchen mit Mohn und Kirschen
________________

vegan, fettarm, zuckerreduziert
<12% Gesamtzuckergehalt und <8% Fettgehalt


Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten
Backzeit: ca. 35 Minuten
Portion: 1 runde Kuchenform

Zutaten Füllung

400 g veganer Quark
400 g veganer Joghurt
50 g Stärke*
30 g Kokosmehl
60 g Rohrohrzucker*
1/2 TL Vanillepulver/Mark einer Vanilleschote
1 Prise Salz

70 g Sauerkirschen

Zutaten Boden

50 g Haferflocken (gemahlen)
50 g Dinkelmehl
30 g Haselnüsse (gemahlen)
90 ml Mandeldrink
15 ml Ahornsirup
etwas Salz & Zimt

Zubereitung

1. Haferflocken und Haselnüsse fein mahlen.

2. Hafermehl und Nüsse mit Mandeldrink, Ahornsirup, Salz und etwas Zimt gut mit einander vermischen.

3. Backform bei Bedarf einfetten. Mischung auf dem Boden der Backform verteilen.

4. Backofen bei 175° Heißluft oder 190° Ober-Unterhitze vorheizen. 

5. Nun den veganen Quark, Joghurt, Stärke, Kokosmehl, Mohn, Vanille, Salz und Zucker in eine Schüssel füllen und alles gut verrühren.

6. Kirschen vorsichtig unter die Quarkmischung heben.

7. Mischung in Backform füllen.

Etwa 55 Minuten Backzeit bei Heißluft 175°/190° Ober-Unterhitze (wenn der Kuchen zu dunkel wird, vorher mit Alufolie abdecken). Dann Backofen ausschalten und Ofentür einen Spalt öffnen und den Kuchen noch 10 Minuten im Ofen lassen. Anschließend sollte der Kuchen idealerweise von ein paar Stunden auskühlen und fest werden können.

*Varianten*

Anstelle der Stärke könnt Ihr auch 1,5 Päckchen Vanille-Puddingpulver verwenden.
Wenn Ihr es etwas süßer mögt, dann fügt etwas mehr Zucker hinzu oder verwendet gesüßten Joghurt.

 

 

veganer Käsekuchen low carb
©Cakes&Pepper




zuckerfreier Chocolatecookies

 

zuckerfreie Schokoladenkekse
©Cakes&Pepper

 

Alle Schleckermäulchen aufgepasst - so geht gesund Naschen! In diese köstlich weichen Chocolatecookies kommen nur gesunde Zutaten.

Die Basis bilden schwarze Bohnen und gemahlene Haferflocken. Keine Sorgen, die Bohnen werdet Ihr nicht schmecken. Sie sorgen für eine tolle Konsistenz, viel pflanzliches Eiweiß und jede Menge Nährstoffe. Gesüßt werden die veganen Cookies nur mit der Süße aus Datteln. Wer möchte, fügt noch 1-2 EL gemahlene Hanfsamen hinzu. Dadurch schmecken die Chocolatecookies noch nussiger und würziger. Alternativ könnt Ihr auch Mandelmehl verwenden.

Die Cookies lassen sich perfekt mit gehackten Nüssen, Schokolade oder getrockneten Beeren ergänzen. Einfach auf die Cookies drücken, bevor sie in den Ofen wandern. Hierbei sind Eurer Fantasie keine Grenzen gesetzt.

Wenn Ihr noch mehr Lust auf gesundes Schokoladengebäck habt, dann probiert auch mal meinen Chocolate-Veggiecake mit Blumenkohlpüree aus.

Wenn Ihr das Rezept ausprobiert, benutzt auf Instagram gerne den Hashtag #alittlelessformore und markiert @cakesandpepper damit ich Euren Post nicht verpasse.
Viel Spaß beim Nachbacken!

 

 

Softe Chocolatecookies
©Cakes&Pepper

 

 



vegane Chocolatecookies
©Cakes&Pepper

Soft Chocolatecookies • gesund Naschen
________________

vegan, zuckerarm, kalorienarm
<10% Gesamtzuckergehalt und <5% Fettgehalt


Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten
Backzeit: ca. 15 Minuten
Portion: 12 Stück


Zutaten

240 g gekochte schwarze Bohnen
100 g gemahlene Haferflocken
30 g Kakao
15 g Hanfpulver*
50 g Nussmus (z.B. Mandel oder Haselnuss)
100 g Datteln (mind. 6 Stunden in Wasser eingeweicht)*
ca. 200 ml Wasser
1 Messerspitze gemahlene Vanille
2 Prisen Salz


Zubereitung

1. Datteln in Wasser mind. 6 Stunden einweichen.

2. Haferflocken mahlen. Bohnen und Datteln mit samt den Einweichwasser (ca. 200ml) pürieren.

3. Backofen auf 200° vorheizen. Backblech mit Backpapier auslegen.

4. Alle Zutaten ordentlich mixen bis eine glatte Masse entsteht. Evtl. etwas mehr Wasser hinzufügen.

5. Nun den Teig auf dem Backblech zu ca. 12 Cookies formen.


Etwa 15 Minuten Backzeit bei Heißluft 200°/220° Ober-Unterhitze.

*Varianten*

Anstelle Hanfpulvers könnt Ihr auf Mandelmehl oder Hafermehl nehmen.
Wenn Ihr es etwas süßer mögt, dann fügt noch etwas Zucker hinzu.





kalorienarmer Schokoladenkekse
©Cakes&Pepper




Get in touch!

Ich freue mich auf Eure Nachrichten und Feedback zu den Rezepten!

  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Follow me!