Ich habe diese wunderschönen lila Karotten bei unserem Biomarkt entdeckt und wusste sofort, dass es mal wieder Zeit für einen Karottenkuchen ist. Karotten sind nicht nur sehr gesund, sondern auch richtig lecker!
Ich habe mein klassisches Rüblikuchen Rezept ein wenig abgeändert. Dieses mal habe ich anstelle von gerösteten Kokosflocken, gemahlenen Haselnüsse und ordentlich Zimt in den Teig gegeben. Das gibt eine würzigere, herbere Note und passt zu den süßen Karotten sehr gut! Auch ein wenig Ahornsirup sogt für eine tolle Note. Wer möchte, kann dem Purple Carrotcake noch ein Frosting aus (veganem) Frischkäse verpassen. Der Kuchen schmeckt aber auch ohne Frosting und mit orange farbenen Karotten sehr gut.
Viel Spaß beim Nachbacken!
Wenn Ihr das Rezept ausprobiert, benutzt auf Instagram gerne den Hashtag #alittlelessformore und markiert @cakesandpepper damit ich Euren Post nicht verpasse. Viel Spaß beim Nachbacken!
Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten Backzeit: ca. 35 Minuten Portion: 1 Kastenform oder Halbblech
Trockene Zutaten
250 g Dinkelmehl (Typ 630)* 50 g Kokosmehl* 50 g Stärke 50 g Haselnüsse gemahlen 1 Pk. Backpulver 1/2 TL Zimt 1 Prise Salz
Feuchte Zutaten
350 ml Mandeldrink ungesüßt* 30 ml Sonnenblumenöl 200 g lila Karotten fein geraspelt (ca. 3 Stück) 1 EL Apfelessig 50 g Kokosblütenzucker* 25 g Ahornsirup 1 TL Zitronensaft
Zutaten Frosting
60 g Mandelmus (ich verwende weißes) 140 g Frischkäse (vegan) 1 TL Zitronensaft 1 EL Ahornsirup 1 EL Pistanzien gehackt
Zubereitung
1. Karotten schälen und fein raspeln. Zitrone waschen und halbieren. Haselnüsse fein mahlen.
2. Backform bei Bedarf einfetten. Backofen bei 165° Heißluft oder 180° Ober-Unterhitze vorheizen.
3. Dinkelmehl, Kokosmehl, Stärke und Backpulver in eine Schüssel sieben und anschließend gut durchmischen. Haselnüsse, Zimt und eine Prise Salz hinzugeben.
4. In einer zweiten Schüssel den Pflanzendrink mit dem Zucker, Öl, Apfelessig und dem Saft der Zitrone mit einem Schneebesen schaumig schlagen. Karottenraspeln hinzugeben und gut vermischen.
5. Nun die Mehlmischung hinzugeben und mit einem Kuchenspatel oder Löffel vorsichtig unterheben bis geradeso ein Teig entstanden ist.
6. Mischung in Backform füllen.
Etwa 35-40 Minuten Backzeit bei Heißluft 165°/180° Ober-Unterhitze.
Zubereitung Frosting
1. Mandelmus mit dem Frischkäse, Ahornsirup und dem Zitronensaft verrühren.
2. Auf den ausgekühlten Kuchen streichen und mit gehackten Pistazien verzieren.
*Varianten*
• Anstelle von Dinkelmehl könnt Ihr auch Weizenmehl verwenden. • Kokosmehl könnt Ihr auch mit Dinkel-, oder für die extra Portion Protein, mit Mandelmehl ersetzen. • Ich verwende selbstgemachten, ungesüßten Hafer- oder Mandeldrink. Ihr könnt aber auch einen anderen Pflanzendrink oder Kuhmilch verwenden. • Wenn Ihr es etwas süßer mögt, dann fügt etwas mehr Zucker hinzu oder verwendet einen gesüßten Pflanzendrink.
Ich liebe Heidelbeeren! Dank Ihrer vielen wichtigen Vitamine und Antioxidantien sind sie sehr gesund, super lecker und vielseitig in der Verwendung. Ob Marmelade, zu Salat, im Joghurt oder im Kuchen – sie werten einfach jedes Gericht auf.
Hier haben sich die süßen, blauen Beeren in meinen veganen Kokoskuchen geschmuggelt, der dadurch einen tollen, fruchtigen Geschmack bekommt. Veganer Joghurt mit Kokoswasser sorgt für besondere Saftigkeit. Natürlich könnt Ihr auch Sojaghurt mit Vanillegeschmack oder Kuhmilchjoghurt nehmen. Wer möchte, röstet für ein intensiveres Aroma die Kokosflocken vorher an und fügt noch ein wenig Zimt und Kardamom hinzu. Beiden Gewürzen wirkt eine antikarzinogene Wirkung nachgesagt.
Wenn Ihr noch mehr Lust auf Kokoskuchen habt, dann probiert gerne meinen leichten Kokoskuchen mit frischer Kokosmilch mal aus.
Wenn Ihr das Rezept ausprobiert, benutzt auf Instagram gerne den Hashtag #alittlelessformore und markiert @cakesandpepper damit ich Euren Post nicht verpasse. Viel Spaß beim Nachbacken!
Saftiger Kokoskuchen mit Heidelbeeren ________________
vegan, schnell & einfach, zuckerreduziert <9% Gesamtzuckergehalt und <12% Fettgehalt
Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten Backzeit: ca. 35 Minuten Portion: 1 große Kastenform oder Halbblech
Trockene Zutaten 250 g Dinkelmehl (Typ 630)* 50 g Kokosmehl* 50 g Stärke 60 g Kokosflocken geröstet 1 Pk. Backpulver 1 Prise Salz
Feuchte Zutaten 320 g veganer Kokosjoghurt oder Vanillejoghurt 250 ml Pflanzendrink* 70 g Kokosblütenzucker* 1 EL Apfelessig 125 g Heidelbeeren ½ TL Zimt
Zubereitung
1. Heidelbeeren gründlich waschen und abtrocknen. Kokosflocken in der Pfanne rösten.
2. Backform bei Bedarf einfetten. Backofen bei 165° Heißluft oder 180° Ober-Unterhitze vorheizen.
3. Dinkelmehl, Kokosmehl, Stärke und Backpulver in eine Schüssel sieben und anschließend gut durchmischen. Eine Prise Salz hinzugeben. Geröstete Kokoksflocken zur Mehlmischung geben.
4. In einer zweiten Schüssel den Sojaghurt, Pflanzendrink, Apfelessig und Zucker schaumig schlagen. Nun die Mehlmischung hinzugeben und mit einem Kuchenspatel oder Löffel vorsichtig unterheben bis geradeso ein Teig entstanden ist.
5. Mischung in Backform füllen.
Etwa 35-40 Minuten Backzeit bei Heißluft 165°/180° Ober-Unterhitze (bei Halbblech ca. -5 Minuten).
*Varianten* • Anstelle von Dinkelmehl könnt Ihr auch Weizenmehl verwenden. • Kokosmehl könnt Ihr auch mit Dinkel-, oder für die extra Portion Protein, mit Mandelmehl ersetzen. • Ich verwende selbstgemachten, ungesüßten Hafer- oder Mandeldrink. Ihr könnt aber auch einen anderen Pflanzendrink oder Kuhmilch verwenden. • Wenn Ihr es etwas süßer mögt, dann fügt etwas mehr Zucker hinzu, verwendet einen gesüßten Pflanzendrink.
Zucchini im Kuchen? Wer jetzt denkt, dass kann doch gar nicht schmecken, hat diesen köstlichen veganen Mandelkuchen mit Zucchini und Tonkabohne noch nicht probiert.
Zucchini sind sehr gesund und sorgen bei diesem fettarmen Kuchen für extra Saftigkeit ohne dabei hervorzuschmecken. Für den feinen Geschmack sorgen frischer Zitronenabrieb, Kokosblütenzucker und gemahlene Tonkabohne. Wer keine Tonkabohne zuhause hat, kann auch Vanille verwenden. Der Kuchen ist super schnell zubereitet und ideal zu Kaffee oder Tee.
Wenn Ihr jetzt noch mehr Lust habt auf süße Gerichte mit Zucchini, dann probiert doch mal mein Rezept für Zoats mit Beeren oder Veganen Pudding mit Zucchini aus! Viel Spaß dabei!
Wenn Ihr das Rezept ausprobiert, benutzt auf Instagram gerne den Hashtag #alittlelessformore und markiert @cakesandpepper damit ich Euren Post nicht verpasse. Viel Spaß beim Nachbacken!
Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten Backzeit: ca. 35 Minuten Portion: 1 Halbblech oder 1 Kastenform
Trockene Zutaten
175 g Dinkelmehl (Typ 630)* 50 g Kokosmehl* 50 g Stärke 100 g gemahlene Mandeln 1 Pk. Backpulver 1 Prise Salz
Feuchte Zutaten
280 ml oder mehr Mandeldrink ungesüßt* 200 g Zucchini geraspelt (ca. 1 Stück) 1 EL Apfelessig 70 g Kokosblütenzucker/Erythrit* Abrieb 1/2 Zitrone ½ TL Tonkabohne gemahlen/alternativ Vanille
Zubereitung
1. Zucchini waschen und raspeln. Mandeln fein mahlen. Bio-Zitrone waschen.
2. Backform bei Bedarf einfetten. Backofen bei 165° Heißluft oder 180° Ober-Unterhitze vorheizen.
3. Dinkelmehl, Kokosmehl, Stärke und Backpulver in eine Schüssel sieben und anschließend gut durchmischen. Eine Prise Salz hinzugeben.
4. In einer zweiten Schüssel den Pflanzendrink mit dem Zucker, Zitronenabrieb, Apfelessig und der gemahlenen Tonkabohne mit einem Schneebesen schaumig schlagen. Zucchiniraspeln unterheben.
5. Nun die Mehlmischung hinzugeben und mit einem Kuchenspatel oder Löffel vorsichtig unterheben bis geradeso ein Teig entstanden ist.
6. Mischung in Backform füllen.
Etwa 40 Minuten Backzeit bei Heißluft 165°/180° Ober-Unterhitze (Halbblech ca. - 5 Minuten).
*Varianten*
• Anstelle von Dinkelmehl könnt Ihr auch Weizenmehl verwenden. • Kokosmehl könnt Ihr auch mit Dinkel-, oder für die extra Portion Protein, mit Mandelmehl ersetzen. • Wenn die Zucchini nicht so saftig sind, fügt noch etwas mehr Pflanzendrink hinzu. Ich verwende selbstgemachten, ungesüßten Hafer- oder Mandeldrink. Ihr könnt aber auch einen anderen Pflanzendrink oder Kuhmilch verwenden. • Wenn Ihr es etwas süßer mögt, dann fügt etwas mehr Zucker/Erythrit hinzu oder verwendet einen gesüßten Pflanzendrink.
Cremig, cremiger - Käsekuchen! Ok, vielleicht habe ich ein wenig übertrieben, aber dieser vegane Käsekuchen ist wirklich besonders cremig geworden. Denn in den Teig kommt ein wenig Kokosmehl, das für eine gute Konsistenz, tollen Geschmack und eben Cremigkeit sorgt. Und das ist bei einem veganen Käsekuchen ohne Zugabe von Sahne oder Butter gar nicht so einfach.
Für den besonderen Geschmack sorgt herber Mohn und die fruchtige Süße der Sauerkirschen! Hinzu kommt ein wenig Kokosblütenzucker und ein leichter Boden aus Haferflocken und Haselnüssen. Und wie immer ist bei Käsekuchen ein wenig Disziplin und Durchhaltevermögen gefragt, denn er sollte mehrere Stunden bei Zimmertemperatur Zeit zum Auskühlen haben. So erhält er auch die richtige Konsistenz.
Viel Spaß beim Nachbacken und Genießen!
Wenn Ihr das Rezept ausprobiert, benutzt auf Instagram gerne den Hashtag #alittlelessformore und markiert @cakesandpepper damit ich Euren Post nicht verpasse. Viel Spaß beim Nachbacken!
Cremiger Käsekuchen mit Mohn und Kirschen ________________
vegan, fettarm, zuckerreduziert <12% Gesamtzuckergehalt und <8% Fettgehalt
Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten Backzeit: ca. 35 Minuten Portion: 1 runde Kuchenform
Zutaten Füllung
400 g veganer Quark 400 g veganer Joghurt 50 g Stärke* 30 g Kokosmehl 60 g Rohrohrzucker* 1/2 TL Vanillepulver/Mark einer Vanilleschote 1 Prise Salz
70 g Sauerkirschen
Zutaten Boden
50 g Haferflocken (gemahlen) 50 g Dinkelmehl 30 g Haselnüsse (gemahlen) 90 ml Mandeldrink 15 ml Ahornsirup etwas Salz & Zimt
Zubereitung
1. Haferflocken und Haselnüsse fein mahlen.
2. Hafermehl und Nüsse mit Mandeldrink, Ahornsirup, Salz und etwas Zimt gut mit einander vermischen.
3. Backform bei Bedarf einfetten. Mischung auf dem Boden der Backform verteilen.
4. Backofen bei 175° Heißluft oder 190° Ober-Unterhitze vorheizen.
5. Nun den veganen Quark, Joghurt, Stärke, Kokosmehl, Mohn, Vanille, Salz und Zucker in eine Schüssel füllen und alles gut verrühren.
6. Kirschen vorsichtig unter die Quarkmischung heben.
7. Mischung in Backform füllen.
Etwa 55 Minuten Backzeit bei Heißluft 175°/190° Ober-Unterhitze (wenn der Kuchen zu dunkel wird, vorher mit Alufolie abdecken). Dann Backofen ausschalten und Ofentür einen Spalt öffnen und den Kuchen noch 10 Minuten im Ofen lassen. Anschließend sollte der Kuchen idealerweise von ein paar Stunden auskühlen und fest werden können.
*Varianten*
• Anstelle der Stärke könnt Ihr auch 1,5 Päckchen Vanille-Puddingpulver verwenden. • Wenn Ihr es etwas süßer mögt, dann fügt etwas mehr Zucker hinzu oder verwendet gesüßten Joghurt.
Alle Schleckermäulchen aufgepasst - so geht gesund Naschen! In diese köstlich weichen Chocolatecookies kommen nur gesunde Zutaten.
Die Basis bilden schwarze Bohnen und gemahlene Haferflocken. Keine Sorgen, die Bohnen werdet Ihr nicht schmecken. Sie sorgen für eine tolle Konsistenz, viel pflanzliches Eiweiß und jede Menge Nährstoffe. Gesüßt werden die veganen Cookies nur mit der Süße aus Datteln. Wer möchte, fügt noch 1-2 EL gemahlene Hanfsamen hinzu. Dadurch schmecken die Chocolatecookies noch nussiger und würziger. Alternativ könnt Ihr auch Mandelmehl verwenden.
Die Cookies lassen sich perfekt mit gehackten Nüssen, Schokolade oder getrockneten Beeren ergänzen. Einfach auf die Cookies drücken, bevor sie in den Ofen wandern. Hierbei sind Eurer Fantasie keine Grenzen gesetzt.
Wenn Ihr das Rezept ausprobiert, benutzt auf Instagram gerne den Hashtag #alittlelessformore und markiert @cakesandpepper damit ich Euren Post nicht verpasse. Viel Spaß beim Nachbacken!
vegan, zuckerarm, kalorienarm <10% Gesamtzuckergehalt und <5% Fettgehalt
Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten Backzeit: ca. 15 Minuten Portion: 12 Stück
Zutaten
240 g gekochte schwarze Bohnen 100 g gemahlene Haferflocken 30 g Kakao 15 g Hanfpulver* 50 g Nussmus (z.B. Mandel oder Haselnuss) 100 g Datteln (mind. 6 Stunden in Wasser eingeweicht)* ca. 200 ml Wasser 1 Messerspitze gemahlene Vanille 2 Prisen Salz
Zubereitung
1. Datteln in Wasser mind. 6 Stunden einweichen.
2. Haferflocken mahlen. Bohnen und Datteln mit samt den Einweichwasser (ca. 200ml) pürieren.
3. Backofen auf 200° vorheizen. Backblech mit Backpapier auslegen.
4. Alle Zutaten ordentlich mixen bis eine glatte Masse entsteht. Evtl. etwas mehr Wasser hinzufügen.
5. Nun den Teig auf dem Backblech zu ca. 12 Cookies formen.
Etwa 15 Minuten Backzeit bei Heißluft 200°/220° Ober-Unterhitze.
*Varianten*
• Anstelle Hanfpulvers könnt Ihr auf Mandelmehl oder Hafermehl nehmen. • Wenn Ihr es etwas süßer mögt, dann fügt noch etwas Zucker hinzu.